



Zwischen 14:00 und 15:00 Uhr fuhr man schon nach Ostwestfalen. Man wollte den Feierabendverkehr umgehen und zügig durchkommen. Das war eine gute Entscheidung, man bekam auch knapp 400 Meter vor dem Stadion die Parkplätze „Deluxe“.
In Bielefeld gibt es die nettesten Menschen, sagt man….obwohl es die Stadt offiziell ja gar nicht gibt.
Nach 30 Minuten in der Kälte gewartet, öffnete man dann schließlich verspätet die Tore.
Die gute Gastfreundschaft bekamen wir dann direkt serviert. Zur Stärkung ging es an die Grillbude, wo wir erst einmal zum Essen „eingeladen“ worden sind. Gut gestärkt ging es zu den warm Getränken…wo wir wieder „eingeladen“ wurden.
So stellt man sich Gastfreundschaft vor…..
Wie auch damals in Bielefeld 2002 waren wir die bessere Mannschaft. Schnelle Tore und ein gutes Pressing zeigten schnell wer Herr im Hause war. Das ging auch bis zur 70 Minute gut…
Danach fielen wir wieder in alte Zeiten zurück. Aber genauso wie im Jahr 2002 fuhren wir als Sieger nach Hause…und landeten damals ins Finale gegen Bayer Leverkusen.
Da hätten wir auch heute nichts gegen einzuwenden.
Das Achtelfinale wird am Sonntag, 3. November, um 18 Uhr im Rahmen der ARD-Sportschau ausgelost. Im Dortmunder Fußballmuseum zieht Turid Knaak die Kugeln. Die 28 Jahre alte Mittelfeldspielerin von der SGS Essen ersetzt den erkrankten ehemaligen Slalom-Weltcupfahrer Felix Neureuther. Als Ziehungsleiter fungiert Andreas Köpke.